Die reiche Gastronomie dieser Stadt basiert auf mediterranen Gerichten, insbesondere frischem Fisch, Meeresfrüchten, Olivenöl und einheimischem Gemüse. Holztische und Stühle, Steinmauern, blumengeschmückte Terrassen und der Meerblick tragen zur Atmosphäre alter Konobe und dem rustikalen Ambiente bei. Mit dem Duft von Rosmarin und Salbei aus dem dalmatinischen Karst und den Klängen eines traditionellen Klapa-Lieds werden Sie sicherlich die Gerichte genießen, die in ganz Primošten angeboten werden: Prosciutto und Käse, Fischsuppe, gegrillter Fisch, Pašticada (traditionelles dalmatinisches Rinderbraten), Garnelen, Muscheln usw., und zum Nachtisch – Fritule (frittierte Teigbällchen). Traditionelle Zutaten und moderne Zubereitungstechniken bieten den Gästen ein faszinierendes gastronomisches Erlebnis, das selbst den anspruchsvollsten Gaumen zufriedenstellen wird.

Restaurants: Die Tradition des Fischfangs reicht weit in die Vergangenheit zurück, so dass fangfrischer Fisch heute auf allen Speisekarten unverzichtbar ist. Wolfsbarsch, Seebarsch, Sardine und Meerbarbe sind die am häufigsten gegrillten Fischarten. Tintenfisch Risotto, gebratene Kalmar und Scampi auf Buzara sind der Höhepunkt des kulinarischen Erlebnisses für jeden Gast.

Konobe: Konobe sind traditionelle Räume, in denen man wertvolles Wein und Öl gelagert. Heute sind Konobe eingerichtete Restaurants, die mit ihrer Authentizität einen Hauch aus alter Zeiten vermitteln und zum gastronomischen Erlebnis ihrer Besucher beitragen.

Weinerlebnis: Önogastronomen in Primošten sind auf ihren Babić stolz, einen weltweit anerkannten Premiumwein. Es ist eine autochthone Weinsorte schwarzer Trauben, und der Wein ist trocken, dunkelrubinrot mit angenehmem Geruch und fruchtigem Aroma. Besucher in den Weingütern können auch andere hervorragende Weine probieren und mehr über die reiche Tradition des Weinbaus in der Region Dalmatien erfahren.

Olivenöl: Primošten ist auch für ihr ausgezeichnetes Olivenöl bekannt. Es gibt fast keine Familie in Primošten, die ihre eigenen, von ihren Vorfahren geerbten, Olivenbäume nicht anbaut. Es geht am meistens um die Sorte oblica. Natives, reines und biologisch angebautes Öl steht täglich auf den Tellern jeder gesunden Mahlzeit und kann auch von lokalen Familienbetrieben bezogen werden.